Die Mecklenburgische Seenplatte und die vielen Brandenburger Seen locken jahraus, jahrein nicht nur Urlauber, sondern auch Diebe, Saboteure und Randalierer an, die sich an den vielen privaten und gewerblichen Booten in der Region auf die eine oder andere Art widerrechtlich vergreifen. Sei es das Segelschiff mit dem Werbebanner eines Getränkeherstellers, das des Nachts mit Graffiti verunziert wird, sei es das kleine, liebevoll restaurierte Privatboot, das Unbekannte während des Familienurlaubs entwenden. Gerade in Nordostdeutschland, dem Haupteinsatzgebiet der Kurtz Detektei Rostock, ist die Entwicklung bedenklich:
Obwohl es 2016 in ganz Deutschland zu 25 % weniger Bootsdiebstählen im Vergleich zum Vorjahr kam, hat sich die Lage in Brandenburg erheblich verschlechtert – und zwar um ganze 35 %. Ein Aspekt der Arbeit unserer Rostocker Privatdetektive ist die Aufklärung solcher Delikte samt Wiederauffindung und Rückführung des gestohlenen Guts. Jeder Täter – ob nun Dieb oder Verursacher von Sachbeschädigungen – hinterlässt Spuren, die es zu erkennen und zu verfolgen gilt. Gern übernehmen wir diese Aufgabe für Sie: 0381 3739 0080.
Um den Spuren entwendeter oder beschädigter Boote, Schiffe, Yachten oder Jet-Skis zu folgen, muss in der Regel nicht nur viel Zeit aufgewendet, sondern auch ein weitläufiges geographisches Gebiet untersucht werden. Damit dies bewerkstelligen werden kann, arbeitet die Detektei Kurtz bei Bedarf nicht nur mit eigenen Einsatzkräften aus anderen Bundesländern zusammen, sondern zudem mit Kooperationspartnern aus dem Ausland oder auch mit Institutionen wie der Deutschen Wasserschutzpolizei und dem polizeilichen Kompetenz-Zentrum für Bootskriminalität (KBK) in Konstanz. Durch die deutschlandweite Vernetzung unserer Detektei in sämtlichen Bundesländern, ein engmaschiges Informantennetzwerk und die besagten internationalen Partner ist unsere Privatdetektei aus Rostock eher als andere Ermittlungsdienste in der Lage, abtransportiertes Diebesgut zu lokalisieren und kurzfristig sicherzustellen.
Als Transitland ist Deutschland für Kriminelle leider sehr einladend; über Nord- und Ostsee lässt sich auf dem Seeweg, sonst aber auch über Land Diebesgut ins Ausland schaffen und zeitnah weiterverkaufen. Mit professionell gefälschten Serien- und Gestellnummern versuchen die Kriminellen, die Herkunft ihrer Güter zu tarnen, um Verbrauchern ihre gestohlene Ware anzudrehen. Die Kunden solcher Betrüger leben fortan mit dem Risiko, dass der Schwindel auffliegt – bei einer Polizeikontrolle, einer Bootsreparatur usw. – und das erstandene Transportgefährt konfisziert wird. Dies kann zum Beispiel dann erfolgen, wenn Identifizierungsnachweise wie Rumpfnummern (HIN, CIN) mechanisch entfernt oder gefälschte Nummern angebracht werden, die vom Hersteller gar nicht vergeben worden sind. Auch die etwaig beibehaltenen originalen Echtheitsbelege können zur Aufklärung führen, wenn der bestohlene Eigentümer eine Fahndung initiiert hat. Den Besitzern gestohlener Waren droht neben der Beschlagnahmung des vermeintlichen Eigentums sogar noch eine strafrechtliche Ermittlung wegen Hehlerei gegen ihre Person.
Dass eine umfassende Untersuchung von Bootskriminalität zahlreiche Delikte zutage fördert und man somit von einer hohen Dunkelziffer ausgehen muss, zeigte eine Zusammenarbeit der Bundesländer, ihrer Polizeiorgane, des KBK sowie zusätzlicher polnischer Kollegen im September 2015, als eine Gesamtzahl von 304 Anzeigen in nur einem Monat erstattet werden konnte. 2521 Boote sowie 3256 Fahrzeuge, Bootsmotoren und Bootstrailer waren in gemeinsamer Arbeit untersucht worden. Im Jahr 2016 beschlagnahmte allein das KBK Boote, Bootstrailer, Außenbordmotoren, Jet-Skis etc. in siebenstelligem Wert; der sogenannte "Beifang" umfasste darüber hinaus unter anderem Elektrogeräte, Kraftfahrzeuge und Fahrräder im Wert von rund 325.000 €.
An der professionellen Arbeit dieses Kompetenzzentrums wollen sich unsere Detektive aus Rostock gerne messen lassen und ebenso dazu beitragen, unterschlagene oder gestohlene Boote samt Zubehör und Beifang aufzufinden und sicherzustellen. Dazu zählt natürlich auch die gerichtsfeste Identifizierung und Überführung der Täter.
Wenn man in Erwägung zieht, ein Boot oder Bootszubehör zu kaufen, ist heutzutage große Vorsicht geboten. Um zu verhindern, dass man auf Diebesgut hereinfällt und eines Tages machtlos der Konfiskation des geliebten Bootes zusehen muss, empfiehlt die Kurtz Wirtschaftsdetektei Rostock und Mecklenburg-Vorpommern, einige Grundregeln im Hinterkopf zu behalten:
Ein weiterer wichtiger Hinweis lautet, dass persönliche Daten nicht zu früh in der Geschäftsabwicklung weitergegeben werden sollten: Gescannte Papiere, Ausweise, Kreditkarten sowie Angaben von IBAN und BIC sind zu vermeiden. Denn Sie können sicher sein, dass Ihr Personalausweis und Bootsführerschein schnell von Betrügern genutzt werden, um vor anderen Kunden Ihre (!) Identität vorzutäuschen und damit seriöser zu wirken. Auch auf diese Art könnte es passieren, dass Sie selbst in den Fokus von Ermittlungen geraten. Weiterführende Informationen finden Sie unter anderem im Informationsflyer des KBK.
Sind Sie von einem Diebstahl oder einer andersartigen Schädigung betroffen, die zum Bereich der Bootskriminalität zählt, so laden wir Sie ein, sich mit unserer Detektei aus Mecklenburg-Vorpommern in Verbindung zu setzen. Durch ihre jahrelangen Erfahrungen können Ihnen unsere IHK-zertifizierten Wirtschaftsdetektive in der Regel effektiv weiterhelfen. Legen Sie uns Ihren Fall in einem telefonischen oder persönlichen Beratungsgespräch dar, um das mögliche Vorgehen und die damit verbundenen Detektivkosten zu besprechen: 0381 3739 0080. Alternativ können Sie uns auch gern eine E-Mail schicken: kontakt@kurtz-detektei-rostock.de.
Verfasserin: Maya Grünschloß
Kurtz Detektei Rostock und Mecklenburg-Vorpommern
Grubenstraße 20
D-18055 Rostock
Tel.: 0381 3739 0080
Fax: 0381 3739 0089
Mail: kontakt@kurtz-detektei-rostock.de
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01
Okt
Patrick Kurtz, der Inhaber der Kurtz Detektei Rostock und Mecklenburg-Vorpommern, gab Claudia Wiggenbröker von ze.tt, dem Jugendmagazin der Zeit, ein Interview. Im Ergebnis steht ein salopper Beitrag über den Detektivberuf, der in Teilen mit einem Augenzwinkern zu verstehen ist:
Ein altes Fabrikgebäude am Stadtrand. Zwei Schatten schleichen durch die Nacht, ein Aktenkoffer wechselt den Besitzer. Plötzlich löst sich eine dritte Gestalt aus der Dunkelheit. „Schluss mit den Spielchen“, sagt der Privatdetektiv mit vorgehaltener Waffe – passieren solche Szenen, wie wir sie aus Detektivserien kennen, in der Realität auch so? Voll nicht, erklärt Patrick Kurtz. Und er wird’s wissen, denn er ist wirklich Privatdetektiv.
Die aktive Überwältigung von Tätern entspricht nicht der Realität. Anstatt Gangster selbst dingfest zu machen, halten sich Patrick und seine Kollegen im Hintergrund: „Wir sind passive Beobachter. Detektive beeinflussen das Geschehen nicht, sondern dokumentieren es gerichtsfest. Wir wollen gar nicht, dass man uns bemerkt“, erklärt er. Was bei den Trovatos oder bei Privatdetektive im Einsatz passiert, sei Kokolores.
In der Regel ermittelt Patrick auch nicht bei Verbrechen – sondern bei Vergehen. Die meisten Fälle drehen sich um das Thema Betrug. „Zum Beispiel beauftragen uns Unternehmen, wenn sich ein Mitarbeiter auffällig oft krankmeldet. Wir finden dann heraus, ob er für eine andere Firma arbeitet oder in Urlaub fährt – statt krank zu Hause zu sein.“ In der Regel landen die Streitigkeiten selten vor Gericht: „Dass der Betrug strafrechtlich verfolgt wird, ist nur in einem geringen Teil der Fälle so. Und wenn es zum Streit kommt, dann eher vor dem Arbeits- statt vor dem Strafgericht.“ Meistens könnten sich die beiden Parteien aber auch ohne einen Richter einigen.
Ein anderer Mythos über Privatdetektive trifft dagegen zu: „Die Ein-Mann-Detekteien, die man aus Filmen kennt, entsprechen tatsächlich der Wahrheit“, erklärt Patrick. „Eine Detektei, die viele Festangestellte hat, ist sehr selten.“ Patrick bestätigt als Ausnahme die Regel: Er hat seine eigene Detektei gegründet, ist in ganz Deutschland und der Schweiz tätig. Er hat inzwischen fünf Festangestellte. Daneben bearbeiten über 40 selbstständige Detektive die Aufträge, die Patrick ihnen zuweist.
Im Gespräch mit Patrick fällt auf, dass er häufig Wörter wie Observation oder Zielperson verwendet. Das sind die beiden Begriffe, um die sich der Alltag eines Detektivs hauptsächlich dreht. „Der Großteil unserer Arbeit sind Observationen“, sagt Patrick. Die seien allerdings weniger spannend, als uns viele Filme glauben machen wollen: „Es kann schon sein, dass man 17 Stunden lang eine Tür anstarren muss, aus der niemand herauskommt.“ Geduld sei deshalb die Eigenschaft, die ein Detektiv auf jeden Fall mitbringen müsse.
Observationen müssen allerdings nicht immer öde sein. Genau das ist der Part, den Patrick am meisten an seinem Job liebt: Der Zielperson auf den Fersen zu bleiben, wenn es schwierig wird. Das heißt allerdings nicht, dass Detektive mit wild quietschenden Reifen und einer Waffe im Anschlag durch die Stadt rasen. „Das funktioniert nicht wie bei Til Schweiger, der im Tatort herumballert. Aber es macht Spaß, wenn sich die Zielperson viel bewegt, sodass man hochkonzentriert sein muss, um ihr überhaupt folgen zu können.“
Das funktioniere allerdings nicht immer: „Es kann passieren, dass man den Sichtkontakt zur Zielperson verliert. Wenn sie zum Beispiel noch über die Ampel fährt, obwohl die bereits rot ist. Wenn der Gegenverkehr schon von der anderen Seite kommt, kann man natürlich nicht mehr weiterfahren“, erzählt Patrick. Viele Auftraggeber hätten allerdings wenig Verständnis dafür. „Sie meinen dann, dass schlecht gearbeitet wurde. Aber man kann nun mal nicht in den laufenden Verkehr reinrasen.“
Zu Patricks Auftraggebern gehören neben Unternehmen auch Privatpersonen. Die Fälle sind oft so klassisch, wie man sich das vorstellt: Ein eifersüchtiger Ehepartner setzt die Detektive auf die bessere Hälfte an. Diese Aufträge sind oft leichter zu beackern als andere: „Die mutmaßlich betrogene Ehefrau hat natürlich jede Menge Informationen über ihren Mann. Sie könnte uns Namen, Adressen, Fahrzeugnummer liefern. So können wir planen, wann und wo eine Observation sinnvoll wäre.“
Schwieriger sind dagegen solche Fälle: „Wenn Leute Geld verliehen haben und der Schuldner ist danach spurlos verschwunden – dann existieren meistens relativ wenig Informationen über den. Und wenn, dann häufig gefälschte“, sagt Patrick. „Da geht es natürlich in erster Linie um Recherche: Wer ist die Person wirklich und wo hält sie sich auf?“
Wie teuer es für Patricks Klienten wird, kann man meistens nicht vorhersagen. „Es kann passieren, dass wir einen mutmaßlichen Ehebrecher observieren und er innerhalb von zwei Stunden in den Puff geht. Dann ist die Sache erledigt.“ Im Idealfall könne der Betrogene seinen Partner schon mit 350 Euro überführen. „Genauso kann es sein, dass man jemanden tage- oder wochenlang beobachtet und überhaupt nichts Relevantes passiert.“
Es gebe allerdings Erfahrungswerte, erklärt der Detektiv. Sehr teuer kann es zum Beispiel beim Thema Unterhalt werden: Bekommt jemand nach seiner Scheidung Unterhalt vom Ex-Ehepartner, gilt der Anspruch nur, solange man wirklich Single ist. „Deshalb verheimlichen die Leute oft eine neue Beziehung – und machen daraus ein richtiges Versteckspiel: Sie mieten zwei Wohnungen an, obwohl sie zusammenleben. Parken kilometerweit weg, damit keiner das Auto sieht. Verkleiden sich.“
In solchen Fällen müssen die Detektive viel Zeit investieren. Denn sie müssen nachweisen, dass es sich wirklich um eine Beziehung handelt – und nicht nur um eine Affäre. „Das kostet dann meistens so um die 5.000 Euro“, erklärt Patrick. Wem das zu teuer ist, der kann ein Maximalbudget für seinen Auftrag festlegen, das die Detektive nicht überschreiten dürfen.
Denkt man an den berühmten Sherlock Holmes, gibt es noch ein Detektiv-Klischee, das auf Patrick zutrifft: Er raucht ebenfalls Pfeife. Und für Kriminalromane hat er sich sowieso schon immer begeistert. Dadurch ist er allerdings nicht auf seinen Job gekommen – sondern durch eine Anzeige. In der wurden Praktikanten für den Detektivberuf gesucht. Zu diesem Zeitpunkt brauchte Patrick eine neue Aufgabe: „Nach meinem Bachelor habe ich einen Studiengang ausgesucht, den ich nicht direkt im Anschluss machen konnte. Die Bewerbungsfristen lagen einfach doof. Deshalb musste ich ein Jahr überbrücken.“
Also kratzte er seine letzte Kohle zusammen und machte sich auf den Weg nach Berlin, um dort einen Detektiv-Lehrgang zu machen. Er machte sich selbstständig – und wollte eigentlich auch sein Studium fortsetzen. Aber irgendwann wurde das Arbeitspensum dann zu viel. Mittlerweile bleibt Patrick auch kaum noch Zeit, um selbst Observationen zu fahren. Stattdessen kümmert sich der Gründer darum, sein Unternehmen nach vorne zu bringen.
Den Originalbeitrag der ze.tt finden Sie hier.
Kurtz Detektei Rostock und Mecklenburg-Vorpommern
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23
Mär
Obwohl mehr als 12 % der Frauen in Deutschland bereits mindestens einmal die Erfahrung eines Stalkings, also einer Nachstellung oder dauerhaften Belästigung, durchmachen mussten, scheint die Bedrohung durch Stalker von Polizei und Justiz lange Zeit nicht wahrgenommen worden zu sein. Bekannte Fälle von Stalking mit oft tragischem Ausgang füllen zwar spätestens seit der Ermordung von John Lennon durch einen Stalker bzw. fanatischen Bewunderer immer wieder die Schlagzeilen, doch erst im Jahr 2006 wurden in Deutschland Gesetze zum Schutz der Opfer verabschiedet und damit gerechtere Strafen sowie gezieltere Strafverfolgungen der Täter initiiert. Der Rechtsprechung können oft lediglich durch den Einsatz von Privatdetektiven wie denen der Kurtz Detektei Rostock eindeutige Beweise zur Ergreifung und Verurteilung der Täter vorgelegt werden, da die Behörden eigeninitiativ oft wenig bis nichts unternehmen. Lange Jahre waren die aus Nachstellungsdelikten resultierenden Schadensersatzsummen in ihrer Höhe unangemessen, ja lächerlich, seit der jüngsten Gesetzesanpassung allerdings sind Bestrafungen von bis zu 3 Jahren Gefängnis möglich, wenn dem Opfer eine "schwerwiegende" Lebensbeeinträchtigung widerfahren ist. Wenn das Opfer zu Tode kommt, stehen auf Bedrohung nun bis zu 5 Jahre und auf Körperverletzung bis zu 10 Jahre – Strafmaße, die in den Vereinigten Staaten von Amerika bereits seit 1993 gesetzlich angeraten sind.
Viele Leute machen sich nicht bewusst, dass nicht nur prominente Persönlichkeiten Opfer von Stalkern werden. Diese Fälle werden natürlich medienwirksamer abgehandelt, weshalb sie präsenter sind, und tatsächlich werden mit erschreckender Regelmäßigkeit sowohl nationale als auch internationale Persönlichkeiten aus Mode, Sport, Film und Fernsehen, Musik und Politik gestalkt. Aktuellster Fall ist in diesem Zusammenhang die glimpflich verlaufene Verhaftung einer Stalkerin des international anerkannten Rock-Musikers Chris Cornell, bekannt als Frontmann der US-Bands Soundgarden und Audioslave sowie von diversen Solo- und Nebenprojekten (u.a. Titelsong zum James Bond-Film Casino Royale). Die Stalkerin war 2014 das erste Mal wegen ihrer Nachstellungen gegen den Sänger zum Tragen einer elektronischen Fußfessel verurteilt worden, hatte diese aber abgelegt und war für einige Zeit untergetaucht, bis sie bei einem Cornell-Konzert in Louisville, Kentucky, festgenommen werden konnte, wodurch vermutlich Schlimmeres verhindert wurde (Medienberichten zufolge hatte sie sich unerlaubten Zugang zum Backstage-Bereich verschafft und trug hierbei eine Stichwaffe am Körper).
Doch auch jeder einzelne "unbekannte" Bürger kann Opfer eines Stalkers werden, sei es durch den ehemaligen Lebenspartner oder durch eine fremde Person, die sich – aus einem für rational denkende Menschen unerfindlichen Grund – gerade diese Person als verehrungswürdig/hassenswert/etc. auswählt und sie dementsprechend verfolgt, unter Druck setzt und häufig auch mit dem Tod bedroht. Unsere Privatdetektei in Rostock hilft Stalking-Opfern bei der gerichtsfesten Überführung ihrer Peiniger: 0381 3739 0080.
Rockstar Chris Cornell befand sich gerade auf einem Solo-Konzert, als sich ihm eine bewaffnete Stalkerin näherte. Er ist eines von vielen prominenten Stalking-Opfer, doch auch Personen außerhalb der Öffentlichkeit werden Opfer zwanghafter Nähesuchender.
Unter den Begriff des Stalkings fallen sämtliche andauernden bzw. wiederholten Grenzüberschreitungen gegen eine andere Person wie beispielsweise anonyme Anrufe zu jeder Tages- und Nachtzeit, unzählige Emails, Nachrichten und SMS am Tag, Rufmord bei Freunden und Kollegen, das Auflauern und Erschrecken des Opfers und sonstiger psychischer und physischer Terror wie ungewollte Bestellungen und Lieferungen von (Wert-)Gegenständen an die Wohnadresse des Opfers. Durch diesen kontinuierlichen Psychoterror erleiden die Opfer oftmals schwere gesundheitliche Schäden. Doch die genannten Formen sind noch vergleichsweise harmlose Stalkingfälle; unsere Privatdetektive in Rostock wissen von vielen Beispielen zu berichten, in denen die zumeist weiblichen Opfer von statistisch zu 81 % männlichen Tätern nicht nur psychisch unter Druck gesetzt und um ihre Lebensqualität gebracht, sondern sogar tätlich angegriffen, durch Angriffe oder Manipulationen an Autos/Fahrrädern verletzt und in den extremsten Fällen sogar getötet werden.
Oft nehmen die Opfer das Stalking trotz enormen Leidensdrucks nicht ernst genug, sind unangenehm berührt und vertuschen die Nachstellungen aus Angst vor Peinlichkeiten oder werden nicht ausreichend ernstgenommen, wenn sie sich denn zu einer Anzeige bei der Polizei entschließen, bei der sie von den Nachstellungen und Belästigungen durch Ex-Partner, Kollegen, Geschäftspartner oder abgewiesenen Liebenden berichten. Die bisherige Gesetzeslage erlaubte eine Anzeige und Strafverfolgung nämlich erst, wenn eine Straftat nach altem Recht begangen worden war und nicht schon bei Anzeichen oder Ankündigungen einer solchen. Tragische Fälle zeugen allerdings immer wieder davon, wie schwer es ist, dem Stalking alleine und ohne Hilfe der Justiz zu entkommen. Unsere Detektive in Rostock stehen ihren Klienten selbstverständlich schon bei einem Anfangsverdacht zur Seite: kontakt@kurtz-detektei-rostock.de.
Stalking wird nicht immer direkt als solches erkannt und wurde bis zu der Gesetzesneuerung 2006 von der Justiz nicht genügend bekämpft. Bis zur Einführung der neuen Stalkinggesetze waren Polizei und Gerichten oft die Hände gebunden, bis eine Straftat geschehen und nachgewiesen werden konnte, sodass direkte Hilfe für die Opfer meist zu spät kam.
Auch wenn durch die neuen Gesetze die Situation für Stalkingopfer erhebliche verbessert worden ist, so erkennen sowohl Polizei und Justiz als auch bisweilen die Opfer nicht den Ernst der Lage, wiegeln ab, dass sich das Ganze vielleicht noch legen werde, ja, eigentlich lediglich peinlich und unangenehm sei und nicht künstlich aufgebauscht werden solle. Dabei empfiehlt unsere Wirtschaftsdetektei aus Rostock stets, sich auch schon bei ersten Vermutungen, Verdächtigungen und Beeinträchtigungen der Lebensqualität die Hilfe von Detektiven zu holen, die den Stalker wiederum selbst observieren, ihn – wenn dies gewünscht wird – konfrontieren und den Ernst der Lage für das Opfer sowie mögliche rechtliche Schritte gegen den Täter erläutern. Oft helfen auch von den Ermittlern gesammelte Beweise wie Video- und Bildmaterial dabei, die polizeilichen Ermittlungen überhaupt erst anzustoßen oder zumindest voranzutreiben.
Auch wenn das Gesetz sowohl von den Regierungsparteien als auch von Opferschutzorganisationen wie dem Weißen Ring sehr positiv und als längst überfällig aufgenommen wurde, liegt noch viel Arbeit vor den Behörden, weil die Einsatzkräfte erst für Stalking-Fälle sensibilisiert und geschult werden müssen. Stalking wird daher auch in den nächsten Jahren nur geringfügig eingeschränkt werden können, gleichwohl bereits kleine Schritte auf diesem Weg von unserer Detektei aus Rostock als Erfolg gewertet werden.
Die Tatsache, dass nur ein Drittel der von Stalking Betroffenen überhaupt zur Polizei geht und Anzeige erstattet und dass von diesem Drittel ganze 69 % hinterher nicht das Gefühl haben, ihren Leidensdruck ausreichend dargelegt zu haben, zeigt, dass ein erheblicher Bedarf an Alternativen zur polizeilichen Strafverfolgung herrscht. Sollten Sie regelmäßig oder wiederholt Opfer von Telefonterror, Nachstellungen, Drohungen oder sonstigen unter dem Begriff Stalking gefassten Aktivitäten geworden sein, so nehmen Sie jederzeit kostenlos Kontakt zu unseren IHK-zertifizierten Wirtschafts- und Privatdetektiven der Kurtz Detektei Rostock auf. Wir informieren Sie persönlich über Ihre weiteren Handlungsmöglichkeiten sowie über eventuelle Vorgehensweisen unserer Detektive im Falle einer Beauftragung und behandeln Ihren Fall selbstverständlich diskret: 0381 3739 0080.
Verfasserin: Maya Grünschloß
Kurtz Detektei Rostock und Mecklenburg-Vorpommern
Grubenstraße 20
D-18055 Rostock
Tel.: 0381 3739 0080
Fax: 0381 3739 0089
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27
Jul
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